Würzfleisch überbacken

Na ihr Naschkatzen, heute habe ich ein leckeres Rezept für euch: Ragout Fin! Aber haltet die Augen offen, denn ich zeige euch nicht nur ein, sondern gleich drei Rezepte, die ich aufgespürt habe! Das erste Rezept kommt von Pusteblume Chefkoch und sieht einfach zum Anbeißen aus. Fangen wir mit den Zutaten an: Hühnerbrühe, Butter, Mehl, Schlagsahne, Champignons, Zwiebeln, Zitronensaft, Salz, Pfeffer, Muskatnuss, Verjus, (Ihr wisst doch was das ist, oder?) und natürlich, das Highlight, das Fleisch! Zum Glück könnt ihr alles, was ihr benötigt, auch auf dem Bild erkennen, ihr Faulpelze. Jetzt heißt es aber schnell sein, denn ihr habt nicht ewig Zeit, um das Ragout in eure Mägen zu bekommen! Bereitet die Sauce vor, dünste das Fleisch und schneidet es anschließend klein (clap, clap, clap für die Fleischliebhaber unter euch). Jetzt könnt ihr noch die Pilze und Zwiebeln anbraten und alles in einem Topf unter ständigem Rühren zusammenmischen. Fügt noch Gewürze hinzu und lasst das Ragout gar ziehen. Bäm, fertig! Weiter im Text: Das zweite Rezept kommt von Essen Rezepte und sieht ebenfalls zum Anbeißen aus! Für diejenigen, die es gerne mögen (so wie ich), gibt es hier eine Extraportion Nudeln dazu! Natürlich solltet ihr zuerst das Fleisch anbraten und es erstmal im Topf schmoren lassen. Aber jetzt wird es interessant: Hier gibt es noch Alternativen zum Verjus, zum Beispiel gibt es die Möglichkeit, etwas Zitronensaft und Weißwein zu nehmen. Klingt doch super, oder? Und jetzt geht es ans Eingemachte: Wie macht man eigentlich Nudelteig selbst? Schaut euch auf dem Bild an, wie ihr das Ei in den Mehlberg eurer Wahl setzt. Knetet das Ganze zu einem glatten Teig und lasst ihn mindestens eine Stunde ruhen. Anschließend könnt ihr den Teig ausrollen und eure Nudelmaschine in Schwung bringen! Nun aber ab in den Topf mit dem Ragout! Das dritte Rezept stammt von Familienkost und zeigt euch, wie ihr das Ragout mit Rind zubereitet. Hier kommt noch ein Geheimtipp: Weiß ihr, wie man das Fleisch noch zarter bekommt? Ganz einfach, lasst es in Rotwein ziehen! Selbstverständlich könnt ihr auch hier wieder die Zubereitung des Fleisches im Topf verfolgen, aber lasst euch auch die gut beschriftete Zutatenliste der Sauce auf keinen Fall entgehen. Nicht zu vergessen: Für alle drei Rezepte gilt natürlich, dass ihr das Ragout am besten mit Baguette oder Weißbrot servieren solltet! Und das wars auch schon von mir, Naschkatzen! Natürlich könnt ihr jetzt noch weitere Rezepte ausprobieren und ein besonderes Dinner für eure Liebsten (oder nur für euch selbst!) zaubern! Bon Appétit!