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Puh, Leute, ich muss euch mal was erzählen. Ich habe ein neues Lieblingsessen und es ist so einfach zu machen, dass selbst ich, als Chaot in der Küche, es hinbekomme. Es geht um den legendären Wikingertopf. Ja, ich weiß, klingt komisch, schmeckt aber unglaublich lecker! Also los geht’s! Bild Nummer eins zeigt euch, wie das Ganze aussehen sollte. Aber ich sag euch, das Rezept im Thermomix ist noch besser. Fertigessen? Ne, dann lieber das hier. Hört sich kompliziert an? Aber nein, ich verspreche euch, es ist easy. Beginnen wir mit Bild Nummer zwei. Hier seht ihr den Wikingertopf ohne Tüte, aber eben im Thermomix von Katjushka. Ja, ich weiß, der Name ist schwer auszusprechen, aber das Ergebnis lohnt sich allemal. Also was brauchen wir? Zutaten: 1 Zwiebel 2 Möhren 2 Kartoffeln 1 Dose Kidneybohnen 200g Rindergeschnetzeltes 1 EL Öl 1 TL Paprikapulver 500 ml Brühe Salz und Pfeffer 1 EL Tomatenmark Weiter geht’s mit Bild Nummer drei. Hier seht ihr die nächsten Schritte. Gebt das Öl in den Thermomix und stellt ihn auf Varoma, Stufe 1, für fünf Minuten. Dann gebt ihr Zwiebeln, Möhren, Paprikapulver und Tomatenmark dazu und zerkleinert das Ganze für fünf Sekunden auf Stufe 5. Dann noch das Rindergeschnetzelte dazu und Varoma, Stufe 1, für weitere fünf Minuten. Anschließend Brühe, Kidneybohnen und Kartoffeln rein und das Ganze eine halbe Stunde bei 100°C köcheln lassen. Fertig! Ohne Thermomix: Öl in einem Topf erhitzen, Zwiebeln und Rindergeschnetzeltes im Topf anbraten, Tomatenmark und Paprikapulver dazugeben, kurz mitbraten. Dann Karotten, Kartoffeln und Kidneybohnen dazu und alles mit Brühe aufgießen. Zum Kochen bringen und 30 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen. So Leute, das war mein Rezept für den Wikingertopf. Jetzt noch ein paar Fakten dazu. Zubereitungszeit: etwa eine Stunde. Servieren könnt ihr das Ganze mit einem guten Brot und einem kühlen Bier. Aber vorsicht, es macht unglaublich satt. Gut für vier Personen geeignet. Und ja, wieviel Nährwert hat das Ganze? Keine Ahnung, ich sag euch aber eins, es schmeckt einfach gut. Wenn ihr noch ein paar Tipps braucht, wie ihr das Ganze aufpeppen könnt, schreibt mir einfach. Aber ich denke, dieses Rezept ist schon Geheimtipp genug. Also Leute, ran an den Topf und viel Spaß beim Kochen!