Ravioli Basisrezept Pastaweb

Mhmmmm, wer liebt sie nicht, die köstlichen Ravioli? Egal ob in Tomatensauce, gebraten oder mit einer Füllung aus Käse und Spinat - dieses italienische Gericht ist einfach ein Highlight für alle Pasta-Liebhaber und diejenigen, die es noch werden wollen. Ich habe hier für euch drei verschiedene Ravioli-Rezepte, die ihr unbedingt einmal ausprobieren müsst. Das erste Rezept ist ein Klassiker: Ravioli in Tomatensauce. Dazu braucht ihr auf jeden Fall frische Ravioli, die ihr entweder selber machen könnt oder einfach fertig aus dem Supermarkt besorgt. Die Tomatensauce könnt ihr entweder selber machen oder auch eine leckere passierte Tomatensauce aus dem Supermarkt nehmen. Für zusätzlichen Geschmack könnt ihr noch frische Kräuter wie Basilikum oder Oregano hinzufügen.

Ravioli in Tomatensauce

Ravioli in Tomatensauce

Zutaten:

  • Frische Ravioli
  • Passierte Tomatensauce
  • Gewürze (z.B. Basilikum, Oregano)

Zubereitung:

  1. Die Ravioli in Salzwasser nach Packungsanweisung kochen.
  2. Die passierte Tomatensauce in einem Topf erhitzen und nach Belieben würzen.
  3. Die gekochten Ravioli mit der Tomatensauce in einem Teller servieren.

Zubereitungszeit:

ca. 30 Minuten

Portionen:

4 Portionen

Nährwertangaben:

Angaben pro Portion (ohne extra Gewürze):

  • Kalorien: 300 kcal
  • Kohlenhydrate: 45 g
  • Fett: 5 g
  • Eiweiß: 18 g

Tipp:

Wer möchte, kann noch zusätzlich frisches Gemüse wie Paprika, Zucchini oder Champignons in die Tomatensauce geben.

Das zweite Rezept ist für alle, die es gerne etwas knuspriger mögen: Toasted Ravioli. Dabei werden die Ravioli paniert und in heißem Öl frittiert. Dazu passt eine leckere Marinara-Sauce. Toasted Ravioli

Toasted Ravioli

Zutaten:

  • Frische Ravioli
  • Mehl
  • Eier
  • Panko (japanisches Paniermehl)
  • Öl zum Frittieren
  • Marinara-Sauce

Zubereitung:

  1. Die Ravioli in Salzwasser nach Packungsanweisung kochen und abtropfen lassen.
  2. Mehl, verquirlte Eier und Panko jeweils in einer Schale bereitstellen.
  3. Die Ravioli zuerst im Mehl, dann in den verquirlten Eiern und zum Schluss im Panko wenden.
  4. Das Öl in einem Topf erhitzen und die panierten Ravioli darin goldbraun frittieren.
  5. Die panierten Ravioli auf Küchenpapier abtropfen lassen und mit Marinara-Sauce servieren.

Zubereitungszeit:

ca. 45 Minuten

Portionen:

4 Portionen

Nährwertangaben:

Angaben pro Portion (ohne Marinara-Sauce):

  • Kalorien: 400 kcal
  • Kohlenhydrate: 50 g
  • Fett: 15 g
  • Eiweiß: 15 g

Tipp:

Wer keine Panko zur Hand hat, kann auch einfach normales Paniermehl nehmen.()

Und für alle, die es gerne etwas ausgefallener mögen, habe ich hier noch ein Ravioli-Rezept mit einer Füllung aus Kürbis und Ricotta. Dazu passt eine Butter-Salbeisauce besonders gut. Ravioli mit Kürbis-Ricotta-Füllung

Ravioli mit Kürbis-Ricotta-Füllung

Zutaten:

  • 500 g Mehl
  • 5 Eier
  • 300 g Kürbis (z.B. Hokkaido)
  • 250 g Ricotta
  • 50 g Parmesan
  • Butter
  • Salbei
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung:

  1. Für den Nudelteig Mehl und Eier zu einem geschmeidigen Teig kneten und mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
  2. Den Kürbis in kleine Würfel schneiden und in etwas Butter weich dünsten.
  3. Den Ricotta und Parmesan dazugeben und zu einer cremigen Masse vermengen.
  4. Den Nudelteig dünn ausrollen und mit einem Ausstecher Ravioli ausstechen, auf die Hälfte der Ravioli die Kürbis-Ricotta-Masse geben, die andere Hälfte darauf legen und die Ränder andrücken.
  5. In einem Topf Wasser zum Kochen bringen, salzen und die Ravioli darin bissfest kochen.
  6. In einem anderen Topf Butter schmelzen, Salbeiblätter hinzugeben und kurz anbraten.
  7. Die gekochten Ravioli auf Tellern anrichten und mit der Butter-Salbeisauce servieren.

Zubereitungszeit:

ca. 1 Stunde

Portionen:

4 Portionen

Nährwertangaben:

Angaben pro Portion (ohne extra Gewürze):

  • Kalorien: 500 kcal
  • Kohlenhydrate: 60 g
  • Fett: 18 g
  • Eiweiß: 20 g

Tipp:

Wer keine Lust hat, den Nudelteig selber zu machen, kann auch einfach fertige Lasagneplatten nehmen und daraus Ravioli formen.

So, jetzt habt ihr drei leckere Ravioli-Rezepte für unterschiedliche Geschmäcker kennengelernt. Welches werdet ihr als nächstes ausprobieren?