Na, ihr Naschkatzen? Seid ihr bereit für ein leckeres DIY-Projekt? Ich habe hier das perfekte Rezept für euch – Lebkuchenhäuser! Und das Beste daran? Man kann sie nicht nur selbst backen, sondern sie auch noch ganz nach den eigenen Wünschen verzieren. Also, schnappt euch die Schürze und lasst uns loslegen!
Lebkuchenhäuser backen
Zuerst einmal braucht ihr natürlich eine gute Portion Teig für eure Häuser. Hier ist das Rezept:
Zutaten:
- 300g Honig
- 200g brauner Zucker
- 150g Butter
- 2 Eier
- 1 TL Zimt
- 1 TL Lebkuchengewürz
- 1 Prise Salz
- 500g Mehl
- 1 TL Natron
Anleitung:
- Den Honig, Zucker und Butter in einem Topf erhitzen.
- Eier, Zimt, Lebkuchengewürz und Salz hinzufügen und alles gut vermengen.
- Mehl und Natron in einer separaten Schüssel mischen und nach und nach zur Honigmasse geben.
- Den Teig mindestens eine Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.
- Ofen auf 180°C vorheizen und den Teig auf einer bemehlten Fläche ausrollen.
- Aus dem Teig die entsprechenden Teile für die Häuser ausschneiden und im Backofen 10-15 Minuten backen lassen.
Lebkuchenhäuser verzieren
Und nun zum besten Teil – der Verzierung! Hier sind ein paar Ideen:
- Buttercreme-Frosting als Klebstoff verwenden und die Häuser damit zusammenkleben.
- Puderzucker-Glasur auf das Dach streichen und Schokoladenstreusel als Dachziegel verwenden.
- Mit Zuckerguss oder farbigen Zuckerkügelchen Fenster und Türen verzieren.
- Mit Marzipan kleine Figuren oder Tiere formen und die Häuser damit dekorieren.
Vorbereitungszeit:
90 Minuten
Portionen:
6-8
Nährwertangaben:
Jede Portion enthält ca. 400 Kalorien, 6g Eiweiß und 18g Fett.
Tipps:
- Verwendet am besten eine Schablone, um die Häuserteile gleichmäßig auszuschneiden.
- Lasst die Häuser vor dem Verzieren unbedingt komplett auskühlen und fest werden.
- Probiert auch andere Deko-Ideen aus – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt!
FAQs:
Wie lange sind die Lebkuchenhäuser haltbar?
Bei richtiger Lagerung (luftdicht und trocken) sind die Häuser mehrere Wochen haltbar.
Kann ich den Teig auch schon am Vortag zubereiten?
Ja, das geht sehr gut. Bewahrt den Teig einfach über Nacht im Kühlschrank auf und verarbeitet ihn am nächsten Tag.
Na, seid ihr jetzt auch in der Weihnachtsstimmung? Probiert es aus und lasst mich wissen, wie es geklappt hat – ich bin gespannt auf eure Ergebnisse!