Gänsekeulen Von Tibby

Gänsekeulen - ein perfektes Wintergericht Hallo zusammen! Es wird langsam kalt draußen und wir alle brauchen etwas Nahrhaftes und Wärmendes. Deshalb dachte ich, ich teile mit euch heute ein Rezept für Gänsekeulen. Ich liebe Gänsefleisch, es ist so zart und geschmackvoll, und die Gänsekeulen sind perfekt für ein zünftiges Wintergericht. Hier sind drei Rezepte, aus denen ihr wählen könnt. H2: Sanft geschmortes Gänsekeulen Zutaten: - 4 Gänsekeulen - Salz und Pfeffer - 2 Zwiebeln - 4 Knoblauchzehen - 3 Lorbeerblätter - 1 TL Thymian - 1 TL Paprikapulver - 2 Karotten - 500 ml Gemüsebrühe - 200 ml Rotwein So geht’s: 1. Die Gänsekeulen mit Salz und Pfeffer würzen und in einem Bräter anbraten, bis sie goldbraun sind. Dann herausnehmen und beiseite stellen. 2. Die Zwiebeln und Knoblauchzehen schälen und grob hacken. Die Karotten schälen und in kleine Stücke schneiden. 3. Die Zwiebeln, Knoblauchzehen und Karotten in den Bräter geben und anbraten, bis sie leicht gebräunt sind. 4. Das Paprikapulver und Thymian dazugeben und noch eine Minute braten lassen. 5. Den Rotwein und Gemüsebrühe hinzufügen und zum Kochen bringen. 6. Die Gänsekeulen und Lorbeerblätter in den Bräter geben, zudecken und bei niedriger Hitze für 2-3 Stunden schmoren lassen, bis das Fleisch zart ist. 7. Die Keulen auf einem Teller anrichten und mit der Soße aus dem Bräter servieren. H2: Klassische Gänsekeulen mit Rotwein-Orangensoße Zutaten: - 4 Gänsekeulen - 2 Zwiebeln - 2 Karotten - 2 Knoblauchzehen - 500 ml Gemüsebrühe - 1 Flasche Rotwein - 2 Äpfel - 2 Orangen - 2 TL Zimt - 2 TL Honig So geht’s: 1. Die Gänsekeulen von allen Seiten mit Salz und Pfeffer würzen und in einem Bräter anbraten, bis sie goldbraun sind. Herausnehmen und beiseite stellen. 2. Die Zwiebeln und Knoblauchzehen schälen und hacken. Die Karotten schälen und in dünne Scheiben schneiden. Die Äpfel schälen, entkernen und in kleine Stücke schneiden. Die Orangen auspressen und den Saft aufbewahren. 3. Die Zwiebeln, Knoblauchzehen, Karotten, Äpfel und Zimt im Bräter anbraten, bis sie gebräunt sind. 4. Den Rotwein und die Gemüsebrühe zum Bräter geben und zum Kochen bringen. 5. Die Gänsekeulen und Orangensaft hinzufügen, zudecken und für etwa 3 Stunden bei niedriger Hitze schmoren lassen, bis das Fleisch zart ist. 6. Die Keulen aus dem Bräter nehmen und warmstellen. 7. Die Soße durch ein Sieb passieren und in einen Topf geben. Den Honig und Orangenschale hinzufügen und zum Kochen bringen. Etwa 5-10 Minuten köcheln lassen, bis die Soße dickflüssig ist. 8. Die Keulen auf einem Teller anrichten und mit der Soße servieren. H2: Gänsekeulen mit Honig-Senf-Soße Zutaten: - 4 Gänsekeulen - Salz und Pfeffer - 2 TL Senf - 2 TL Honig - 1 EL Olivenöl - 2 Zwiebeln - 1 Knoblauchzehe - 2 Möhren - 500 ml Gemüsebrühe - 200 ml Weißwein So geht’s: 1. Die Gänsekeulen mit Salz und Pfeffer würzen. 2. Den Senf und Honig in eine Schüssel geben und mischen. Die Keulen damit bestreichen. 3. Das Olivenöl in einem Bräter erhitzen und die Keulen darin von allen Seiten anbraten, bis sie goldbraun sind. Herausnehmen und beiseite stellen. 4. Die Zwiebeln, Knoblauch und Karotten schälen und in Scheiben schneiden. Im gleichen Bräter anbraten, bis sie leicht gebräunt sind. 5. Die Gemüsebrühe und Weißwein in den Bräter gießen und zum Kochen bringen. 6. Die Gänsekeulen und Lorbeerblätter in den Bräter geben, zudecken und bei niedriger Hitze für 2-3 Stunden schmoren lassen, bis das Fleisch zart ist. 7. Die Keulen auf einem Teller anrichten und mit der Soße aus dem Bräter servieren. Wie man sieht, sind die Rezepte sehr einfach und erfordern nicht viel Aufwand. Die Gänsekeulen passen perfekt zu Kartoffelknödeln oder einem einfachen Salat und machen ein tolles Wintergericht aus. Preparation time: Alle drei Gerichte benötigen etwa 30 Minuten Vorbereitungszeit und 2-3 Stunden Garzeit. Servings: Die Rezepte sind für 4-6 Personen. Nutrition Facts: Da es sich um ein reichhaltiges winterliches Essen handelt, solltet ihr einfach die Kalorienangaben ignorieren und euch einfach die leckere Mahlzeit schmecken lassen. Ich hoffe, dass euch diese Rezepte gefallen haben und ihr wisst, was ihr als nächstes kochen solltet. Guten Appetit!